Gewindewirbeln

Ab Losgröße 1

Hohe Wirtschaftlichkeit
bei kleinen Stückzahlen

Gewindespindeln, die in kleinen Stückzahlen benötigt werden, produzieren wir im so genannten Wirbelverfahren. Das ist ein spanabhebender Prozess, bei dem ein Werkzeugkreisel um die Rohmaterialstange rotiert. Dabei wird der Kreisel aus der Achsmitte verschoben und schneidet somit einen Span aus dem Rohmaterial. Versieht man den Kreisel nun noch mit einem axialen Vorschub, dann entsteht ein Gewinde.

Beim Gewindewirbeln wird in der Regel ein Wirbelaggregat eingesetzt, das auf unterschiedlichen Werkzeugmaschinen betrieben werden kann. Wirbeln findet hauptsächlich Anwendung in der Weichbearbeitung zur Herstellung von Trapezgewindetrieben.

Vorteile des Wirbelverfahrens:

 

  • Die Werkzeuge sind durchmesser-, profil-, und steigungsunabhängig
  • Geringe Werkzeugkosten
  • Kostengünstig bei kleinen Losgrößen