Partnerschaftlicher Problemlöser
Vorsprung durch Fortschritt
Was in der Branche eine Seltenheit ist, gehört bei Kammerer zur Norm: Alle wichtigen Fertigungstechnologien sind unter einem Dach vereint. Bei uns wird gewirbelt, geschliffen, gerollt und gefräst. Und das mit hochwertigen Maschinen, die dem neuesten Entwicklungsstand entsprechen. Denn um stets an der Spitze des technologischen Fortschritts zu stehen und unseren Kunden den entscheidenden Wettbewerbsvorsprung zu verschaffen, investieren wir schon seit Jahrzehnten in großem Umfang in zukunftsweisende Anlagen und Fertigungsprozesse.
Bedient wird diese moderne Technik ausschließlich von erfahrenen Fachleuten, die neben fundiertem Wissen auch das nötige Fingerspitzengefühl mitbringen.
Alle Fertigungstechnologien unter einem Dach
Kammerer beherrscht alle Fertigungstechnologien und ist somit der kompetente Ansprechpartner für Gewindetriebe jeglicher Art.

Gewindewirbeln
Beim Gewindewirbeln rotiert ein spezielles Werkzeug, der sogenannte Wirbelring, mit hoher Geschwindigkeit um das Werkstück. Der Wirbelring ist mit mehreren nach innen gerichteten Schneiden ausgestattet. Diese Schneiden bearbeiten das Werkstück, während es sich langsam um seine eigene Achse dreht. Dadurch wird das Gewinde in einem kontinuierlichen Prozess geformt.
Das Verfahren ermöglicht die Herstellung von Trapezgewindetrieben und Kugelgewindetrieben mit sehr engen Toleranzen und hoher Oberflächengüte. Da das Gewinde in einem einzigen Durchgang geformt wird, ist der Prozess sehr schnell und effizient.
Gewindewirbeln kann für eine Vielzahl von Materialien und Gewindearten verwendet werden, einschließlich harter und schwer zerspanbarer Werkstoffe.
Gewinderollen
Gewinderollen, auch als Gewindewalzen bekannt, ist ein hoch effizientes Verfahren zur Herstellung von Trapezgewindetrieben. Beim Gewinderollen wird das Gewinde durch plastische Verformung des Werkstücks erzeugt. Dies geschieht durch die Anwendung von Druckspannungen mittels spezieller Werkzeuge, die das Gewindeprofil auf das Werkstück übertragen.
Durch die plastische Verformung wird das Material verdichtet, was zu einer höheren Festigkeit und Belastbarkeit des Gewindes führt. Das Verfahren ist sehr schnell und effizient, da kein Material abgetragen wird und somit kein Abfall entsteht.
Gewinderollen ist ideal für die Herstellung von Trapezgewindetrieben, da es eine hohe Präzision und Oberflächengüte ermöglicht. Zudem kann es für eine Vielzahl von Materialien und Gewindearten verwendet werden, einschließlich harter und schwer zerspanbarer Werkstoffe.


Gewindeschleifen
Beim Gewindeschleifen wird das Trapez– oder Kugelgewindeprofil durch Materialabtrag mittels einer rotierenden Schleifscheibe erzeugt. Diese Schleifscheibe hat das Negativprofil des gewünschten Gewindes und trägt durch ihre Rotation Material vom Werkstück ab, um das Gewinde zu formen. Das Werkstück wird in einer Schleifmaschine eingespannt und präzise ausgerichtet. Die Schleifscheibe, die das Gewindeprofil trägt, wird auf die Maschine montiert und rotiert mit hoher Geschwindigkeit entlang des Werkstücks. Das Werkstück selbst kann sich ebenfalls drehen, um eine gleichmäßige Bearbeitung zu gewährleisten. Die Schleifkörner auf der Schleifscheibe tragen dünne Materialschichten vom Werkstück ab, wodurch das Gewinde geformt wird. Das Verfahren ermöglicht die Herstellung von Gewinden mit sehr engen Toleranzen. Gewindeschleifen bietet eine hohe Wiederholgenauigkeit.
Gewindehartdrehen
Die Maschineneinstellungen sind entscheidend für den Erfolg des Prozesses. Die Schnittgeschwindigkeit und die Vorschubgeschwindigkeit werden basierend auf dem Material und dem gewünschten Gewindeprofil eingestellt, ebenso wie der theoretische Rauheitstiefe. Da es sich um einen Trockenbearbeitungsprozess handelt, wird auf Kühlschmiermittel verzichtet. Stattdessen wird auf die thermische Stabilität der Maschine gesetzt.
Der Schneidprozess beginnt mit einem initialen Schnitt, um die Oberfläche des Werkstücks zu glätten und eine Basis für das Gewinde zu schaffen. Das Werkzeug wird entlang der Achse des Werkstücks geführt, um das Gewinde in mehreren Durchgängen zu schneiden und die gewünschte Tiefe und das Profil zu erreichen. Während des Schneidens wird die Genauigkeit kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass der gesamte Steigungsfehler unter 3 µm und die Kontaktwinkelvariation unter 3° bleibt.
Nach dem Schneiden wird das Gewinde auf Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität überprüft. Dies kann durch taktile oder optische Messmethoden erfolgen. Falls erforderlich, wird eine Feinbearbeitung durchgeführt, um die endgültige Oberflächenqualität zu erreichen.
Dieser Prozess ist optimal für die Bearbeitung einer gehärteten Mutter eines Kugelgewindetriebs.

Gewindewirbeln
Beim Gewindewirbeln rotiert ein spezielles Werkzeug, der sogenannte Wirbelring, mit hoher Geschwindigkeit um das Werkstück. Der Wirbelring ist mit mehreren nach innen gerichteten Schneiden ausgestattet. Diese Schneiden bearbeiten das Werkstück, während es sich langsam um seine eigene Achse dreht. Dadurch wird das Gewinde in einem kontinuierlichen Prozess geformt.
Das Verfahren ermöglicht die Herstellung von Trapezgewindetrieben und Kugelgewindetrieben mit sehr engen Toleranzen und hoher Oberflächengüte. Da das Gewinde in einem einzigen Durchgang geformt wird, ist der Prozess sehr schnell und effizient.
Gewindewirbeln kann für eine Vielzahl von Materialien und Gewindearten verwendet werden, einschließlich harter und schwer zerspanbarer Werkstoffe.

Gewinderollen
Gewinderollen, auch als Gewindewalzen bekannt, ist ein hoch effizientes Verfahren zur Herstellung von Trapezgewindetrieben. Beim Gewinderollen wird das Gewinde durch plastische Verformung des Werkstücks erzeugt. Dies geschieht durch die Anwendung von Druckspannungen mittels spezieller Werkzeuge, die das Gewindeprofil auf das Werkstück übertragen.
Durch die plastische Verformung wird das Material verdichtet, was zu einer höheren Festigkeit und Belastbarkeit des Gewindes führt. Das Verfahren ist sehr schnell und effizient, da kein Material abgetragen wird und somit kein Abfall entsteht.
Gewinderollen ist ideal für die Herstellung von Trapezgewindetrieben, da es eine hohe Präzision und Oberflächengüte ermöglicht. Zudem kann es für eine Vielzahl von Materialien und Gewindearten verwendet werden, einschließlich harter und schwer zerspanbarer Werkstoffe.

Gewindeschleifen
Beim Gewindeschleifen wird das Trapez– oder Kugelgewindeprofil durch Materialabtrag mittels einer rotierenden Schleifscheibe erzeugt. Diese Schleifscheibe hat das Negativprofil des gewünschten Gewindes und trägt durch ihre Rotation Material vom Werkstück ab, um das Gewinde zu formen. Das Werkstück wird in einer Schleifmaschine eingespannt und präzise ausgerichtet. Die Schleifscheibe, die das Gewindeprofil trägt, wird auf die Maschine montiert und rotiert mit hoher Geschwindigkeit entlang des Werkstücks. Das Werkstück selbst kann sich ebenfalls drehen, um eine gleichmäßige Bearbeitung zu gewährleisten. Die Schleifkörner auf der Schleifscheibe tragen dünne Materialschichten vom Werkstück ab, wodurch das Gewinde geformt wird. Das Verfahren ermöglicht die Herstellung von Gewinden mit sehr engen Toleranzen. Gewindeschleifen bietet eine hohe Wiederholgenauigkeit.

Gewindehartdrehen
Die Maschineneinstellungen sind entscheidend für den Erfolg des Prozesses. Die Schnittgeschwindigkeit und die Vorschubgeschwindigkeit werden basierend auf dem Material und dem gewünschten Gewindeprofil eingestellt, ebenso wie der theoretische Rauheitstiefe. Da es sich um einen Trockenbearbeitungsprozess handelt, wird auf Kühlschmiermittel verzichtet. Stattdessen wird auf die thermische Stabilität der Maschine gesetzt.
Der Schneidprozess beginnt mit einem initialen Schnitt, um die Oberfläche des Werkstücks zu glätten und eine Basis für das Gewinde zu schaffen. Das Werkzeug wird entlang der Achse des Werkstücks geführt, um das Gewinde in mehreren Durchgängen zu schneiden und die gewünschte Tiefe und das Profil zu erreichen. Während des Schneidens wird die Genauigkeit kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass der gesamte Steigungsfehler unter 3 µm und die Kontaktwinkelvariation unter 3° bleibt.
Nach dem Schneiden wird das Gewinde auf Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität überprüft. Dies kann durch taktile oder optische Messmethoden erfolgen. Falls erforderlich, wird eine Feinbearbeitung durchgeführt, um die endgültige Oberflächenqualität zu erreichen.
Dieser Prozess ist optimal für die Bearbeitung einer gehärteten Mutter eines Kugelgewindetriebs.
